Navigation und Service

Katholische Grundschule Marienschule

Ort: 48308 Senden, Nordrhein-Westfalen

Anzahl Schülerinnen und Schüler: rund 300

Schulart: Grundschule

Schultyp: Primarschule

Schulverbund: RZDuisburgEssen06

SchuMaS-Zentrum: SchuMaS-Zentrum "Duisburg-Essen"

Zur Website der Schule

Logo Katholische Grundschule Marienschule

Weitere Informationen

Unsere Schule des Gemeinsamen Lernens besuchen zurzeit rund 310 Kinder, 43 Prozent haben einen Migrationshintergrund. 10 Kinder haben einen festgestellten sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf, weitere 50 Kinder werden mit den Förderschwerpunkten Lernen, Emotionale und soziale Entwicklung sowie Sprache präventiv gefördert. Der Bedarf an Plätzen im Offenen Ganztag und in der Übermittagsbetreuung steigt beständig. Aktuell besuchen 140 Kinder den Offenen Ganztag und 85 Kinder die Übermittagsbetreuung. Im Hinblick auf den Erwerb der Sprachfähigkeit im Bereich „Deutsch als Zweitsprache“ führen wir 5 Kinder in der Erstförderung, 36 Kinder in der Weiterförderung. Der Anteil der Kinder, deren Familien berechtigt sind, Leistung aus dem Bildungs- und Teilhabepaket zu beziehen, liegt nach unserer Kenntnis bei knapp 30 Prozent. Ein weiterer Anteil unserer Kinder wächst in einem bildungsfernen Umfeld auf. Unser multiprofessionelles Team besteht aus 20 Lehrkräften, zwei Sonderpädagoginnen, einer Sozialpädagogin, einem Sozialarbeiter, 10 Integrationskräften für die Schulbegleitung sowie 14 Erzieherinnen und Erziehern und sonstigen Mitarbeitenden im Offenen Ganztag.

Wir freuen uns über die Teilnahme an der Initiative, da wir in einer Vernetzung mit Schulen, die sich ähnlichen Anforderungen gegenübersehen, eine große Bereicherung erkennen. Aufgrund der stetig wachsenden Heterogenität unserer Schülerschaft haben wir uns schon vor einigen Jahren auf den Weg gemacht, das individualisierte Lernen zu konzeptionieren. Wichtige Bausteine unseres Alltags sind darüber hinaus unser Leitbild, transparente Strukturen in der Kommunikation, die konsequente Arbeit in Jahrgangsteams, eine einheitliche Förder- und Forderplanung, eine größtmögliche Einbeziehung der Schulpflegschaft in Schulentwicklungsprozesse, eine enge Kooperation mit den Mitarbeitenden des Offenen Ganztags sowie eine gewinnbringende Vernetzung mit dem sozialräumlichen Umfeld.

Stand der Informationen Juni 2021